Es soll Dienstleistungen auf Basis von Informations- und Kommunikations-Technologien anbieten, wie die Unternehmen am Donnerstag bekanntgaben. Softbank werde daran zu 50,25 Prozent beteiligt sein, der Rest entfalle auf Toyota. Erwogen werden Fahrdienste wie Essenslieferungen bis zu hin zu medizinischen Untersuchungen während des Transports von Fahrgästen zu Kliniken.
Selbstfahrenden Autos wird zugetraut, den Verkehr in den Städten dramatisch zu verändern. Ein Folge davon könnte sein, dass der lukrative Teil des Geschäfts in der Autobranche der Betrieb von Fahrdiensten und nicht mehr der Verkauf von Fahrzeugen sein wird. Deshalb arbeiten neben Fahrdienst-Vermittlern wie Uber auch Autobauer an eigenen Robotertaxi-Services. Softbank ist größter Anteilseigner an Uber Technologies. Auch Toyota kooperiert mit dem US-Unternehmen.