
Robert Bosch Starter Motors Generators Holding GmbH geht an ZMJ und seinen Partner CRCI.
Eine Ära geht zu Ende: Den Strom brachte Bosch schon vor 100 Jahren ins Auto. Ein Generator betrieb 1913 den ersten elektrischen Scheinwerfer der Welt, das Bosch-Licht. Jetzt trennt sich der Zulieferer von seiner Robert Bosch Starter Motors Generators Holding GmbH. Der Käufer dafür ist ein Konsortium aus dem chinesischen Automobilzulieferer ZMJ und dem Kapitalgeber China Renaissance Capital Investment (CRCI).
ZMJ liefert bereits Starter und Generatoren und stellt Motorkomponenten für Nutz- und Personenkraftfahrzeuge her. Die bisherigen Bosch-Aktivitäten im Bereich Starter und Generatoren will ZMJ zur weiteren Internationalisierung nutzen, heißt es in einer öffentlichen Stellungnahme. Der Käufer beabsichtigt, die knapp 7.000 SG-Mitarbeiter sowie alle SG-Standorte vollständig zu übernehmen.
Bosch hatte Mitte 2015 angekündigt, strategische Optionen zu prüfen, um den Bereich neu auszurichten, das schloss die Suche nach einem Partner oder Käufer ein. Bosch begründete die Trennung im letzten Jahr mit dem harten Wettbewerb und hohen Verlusten in dem Bereich. Der Kaufpreis ist nicht bekannt.
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Baugruppenverantwortlicher PKW-Bordnetzentwicklung (m/w/d)
DRÄXLMAIER Group

Konstrukteur / Entwickler (m/w/d)
Brandt Kühlfahrzeugbau GmbH & Co.

Diplom-Ingenieur / M.A. / M.Sc. Fachrichtung Energietechnik, Energieverfahrenstechnik, Energiewissenschaft, Energiewirtschaft, Maschinenbau mit entspr. Vertiefung o. vergleichbar (w/m/d)
Regierungspräsidium Freiburg
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