DriveNow BMW i3

Die Sixt SE steigt aus dem Gemeinschaftsunternehmen DriveNow mit BMW aus und ebnet dem Autobauer damit den Weg zu einer Zusammenlegung seines Carsharing-Geschäfts mit Daimler. (Bild: BMW)

Die Aufsichtsbehörden müssen der Transaktion zustimmen, die Freigabe wird im zweiten Quartal erwartet. Seit längerem wird spekuliert, dass BMW sein eigenes Carsharing-Angebot mit Car2Go vom Stuttgarter Rivalen Daimler zusammenlegen will. Dabei galt die Beteiligung des Autovermieters Sixt bisher als Hürde.

Sixt erwartet aus der Transaktion im Geschäftsjahr 2018 einen außerordentlichen Ertrag vor Steuern von rund 200 Millionen Euro. Auf Umsatz oder Ergebnis des Konzerns werde sie keine wesentlichen Auswirkungen haben

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