
Daimler und BMW hatten die Fusion ihrer Carsharing-Dienste Ende März offiziell angekündigt. (Bild: Daimler)
Zudem wurde die Fusion der beiden Mobilitätsdienste bei der Europäischen Kommission angemeldet. Brüssel hat nun bis zum 22. Oktober Zeit, den Deal zu prüfen. "Die Zukunft der Mobilität wird in Metropolen wie Berlin geschrieben", begründet BMW-Chef Harald Krüger die Entscheidung für die Hauptstadt als Zentrale. "Berlin als Kreativitätshub und Innovationsschmiede ist genau der richtige Standort für unser Vorhaben", ergänzte Daimler-CEO Dieter Zetsche.
Daimler und BMW hatten die Fusion Ende März offiziell angekündigt. Gemeinsam bieten ihre Carsharing-Dienste Autos der Marken Smart, Mini und BMW in Großstädten weltweit an. Schwerpunkt ist dabei Europa, insbesondere Deutschland. Durch den Zusammenschluss wollen die deutschen Autobauer gegenüber ausländischen Anbietern wie Uber konkurrenzfähig bleiben.
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