BMW und Volvo investieren in Kinder-Fahrdienst Zūm

Fahrdienstanbietet Zūm hat als Investmentkapital 40 Millionen US Dollar gesammelt. (Bild: Zūm)

BMW und Daimler legen Mobilitätsdienste zusammen

BMW und Daimler legen ihre Mobilitätsdienste zusammen

BMW und Daimler haben heute ein 50:50 Joint Venture zur Zusammenlegung ihrer Geschäftseinheiten für Mobilitätsdienste fixiert. Es soll die jeweiligen Bereiche CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität zusammenführen und weiter ausbauen.

„Zūm hat sich in einem Markt mit vielen ungenutzten Möglichkeiten als ein starker Player erwiesen, mit dem man rechnen muss“, so Ulrich Quay, geschäftsführender Gesellschafter von BMW i Ventures. Mit dem Erlös will Zūm seine Partnerschaften mit Schulen ausbauen und sich neuen Technologien öffnen. Zaki Fasihuddin, CEO des Volvo Cars Tech Fund: „Eltern führen ein sehr beschäftigtes Leben und wir alle verstehen die Herausforderung, die vielfältigen Aufgaben des Alltags zu meistern.“

Wieso Uber in den USA funktioniert: Taxi für jedermann

Uber-Kunden: Seit dem Marktstart gab es weltweit immer wieder Diskussionen um den Fahrdienstvermittler. (Bild: Uber)

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Mittlerweile ist Uber in 65 Ländern aktiv und hat mehr als 16.000 Angestellte; ein Vielfaches davon sind die Uber-Fahrer. (Bild: Uber)

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Las Vegas Strip: Viele amerikanische Städte haben Uber als Taxi-Ergänzung mit offenen Armen empfangen; einige nicht. (Bild: press-inform)

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Taxi in Las Vegas: Die Uber-Autos sind optisch wie technisch oft in einem deutlich besseren Zustand als die Taximodelle, die häufig schon ein paar hunderttausend Meilen abgeschrubbt haben. (Bild: press-inform)

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