
Vor allem das neue BMW-Modell des Stadtgeländewagens X3 trieb die Verkäufe an. BMW baut das Modell nicht mehr nur in den USA, sondern auch in China und kann daher auch mehr davon in Amerika verkaufen. (Bild: BMW)
Der Autobauer BMW hat im vergangenen Jahr in den USA erstmals seit 2015 wieder mehr Autos verkauft. Wegen des Erfolgs bei SUV-Modellen kletterte der Absatz bei der Stammmarke BMW um 1,7 % auf 311.014 Autos, wie das Unternehmen am Donnerstag (3. Januar 2019) am US-Sitz in Woodcliff Lake (New Jersey) mitteilte.
Vor allem das neue Modell des Stadtgeländewagens X3 trieb die Verkäufe an. BMW baut das Modell nicht mehr nur in den USA, sondern auch in China und kann daher auch mehr davon in Amerika verkaufen. Zuvor hatte BMW in den Staaten zwei magere Jahre mit Rückgängen verzeichnet. Die Kleinwagenmarke Mini allerdings wurde auch dieses Jahr weniger Fahrzeuge los: 43.684 Fahrzeuge bedeuteten ein Minus von 7,3 %.
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