
Die Bosch-Sparte Generatoren und Starter soll angeblich an einen chinesischen Käufer gehen. (Bild: Bosch)
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, ist sich die Robert Bosch GmbH in der vergangenen Woche mit Käufern aus China einig geworden. Ein Sprecher des Unternehmens nannte die Meldung am Montag (1. Mai) "ein Gerücht, das man nicht kommentieren wolle". Dass das Unternehmen einen Käufer für die Sparte suche, bestätigte das Sprecher gegenüber Dow Jones Newswires.
Spätestens am Donnerstag dürfte mehr zu erfahren sein, spekuliert die FAZ: Dann hat Bosch in seinem Forschungszentrum in Renningen Journalisten aus aller Welt zur Bilanzpressekonferenz zu Gast. Der Verkauf des Geschäfts, das für einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro steht, könnte eine halbe Milliarde Euro in die Kassen von Bosch spülen, lautet die Prognose von Finanzanalysten laut FAZ.
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