
Rund zwei Milliarden Euro will Opel in das Projekt in Kaiserslautern investieren, wie Geschäftsführer Michael Lohscheller am Freitag (7. Januar) erklärte. (Bild: Opel)
Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht gebe es keine Bedenken gegen die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit.
In Kaiserslautern wollen der Autobauer Opel, die Konzernmutter PSA und die französische Total-Tochter Saft von 2024 an gemeinsam Batteriezellen für Elektroautos produzieren. Opel zufolge sollen rund zwei Milliarden Euro in die größte Batteriezellproduktion für Elektrofahrzeuge in Deutschland investiert werden. Rund 2000 Arbeitsplätze sind geplant.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

Bosch und Amazon präsentieren Logistik-Plattform
Ein Ökosystem von Bosch und Amazon Web Services soll die Effizienzen in der Transport- und Logistikbranche heben. Das Herz der Plattform bildet ein vom deutschen Zulieferer entwickelter Marktplatz.Weiterlesen...

"Wir sehen Potenzial für tausende autonome Mover pro Jahr"
Gemeinsam mit den Tech-Unternehmen Mobileye und Beep möchte Benteler ab 2024 autonome People Mover bauen. Im Interview spricht Marco Kollmeier, Managing Director Benteler EV Systems, über die Ziele des neuen Mobilitätsdienstes.Weiterlesen...

Audi Q4 E-Tron bekommt neue Funktionen
Besitzer eines Audi Q4 E-Tron dürfen sich in Folge eines Upgrades über neue Funktionen freuen. Unter anderem soll die Reichweite des Modells vergrößert und die Connectivity-Möglichkeiten ausgebaut werden.Weiterlesen...

Update bringt Skoda Enyaq iV mehr Reichweite
Mit Hilfe eines neuen Softwarepaketes möchte Skoda die Reichweiten der Modellfamilie Enyaq iV erhöhen. Zudem sollen die Bedienung verbessert und Ladezeiten verkürzt werden.Weiterlesen...

Bentley verdoppelt Kapazitäten für 3D-Druck
Für Bentley gehören gedruckte Komponenten zur Erfolgsstory des vergangenen Jahres. Die Volkswagen-Tochter investiert deshalb einen Millionenbetrag, um weitere Einsatzfelder der Technologie zu bedienen.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit