Airbag-Probleme

China: BMW ruft fast 200.000 Autos mit Takata-Airbags zurück

Der Autobauer BMW muss in China rund 200.000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen.

Wieder Takata: In den vergangenen Monaten riefen auch viele andere OEMs Millionen Autos wegen Airbag-Problemen zurück. (Bild: Chungking-Fotolia.com)

Management

Management Japanischer Airbag-Zulieferer

Takata: Unerwartete erhöhte Gewinnprognose

Der wegen fehlerhafter Airbags in die Krise geratene Zulieferer Takata hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben.

Es geht dabei erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata, teilte Chinas Qualitätsaufsicht (AQSIQ) auf ihrer Website mit. Neben BMW mussten in den vergangenen Monaten auch viele andere Autobauer bereits Millionen Autos weltweit zurückrufen, bei denen mangelhafte Airbags des japanischen Herstellers überprüft und repariert werden sollen. Weltweit müssen geschätzt rund 100 Millionen in verschiedene Automarken eingebaute Airbags zurückgerufen werden.