
Renault fokussiert sich stark auf das Thema E-Mobilität. Das erhöht auch den Batteriebedarf. (Bild: Renault)
Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen 2500 Jobs geschaffen werden, teilte Renault in Boulogne-Billancourt bei Paris mit. Staatschef Emmanuel Macron wollte nach Angaben des Élyséepalastes am Montag ins nordfranzösische Douai reisen, um die Investition anzukündigen.
Renault schloss nach eigenen Angaben eine Partnerschaft mit Envision AESC. Damit wolle der Autohersteller bei E-Autos wettbewerbsfähiger werden. Envision AESC sei bereits Partner des japanischen Herstellers Nissan, mit dem Renault in einer Allianz verbunden ist.
E-Mobilität steht bei Renault hoch im Kurs
Renault-Generaldirektor Luca de Meo setzt bei dem Umbau des Herstellers weniger auf Masse und will stattdessen Rendite erzielen. Er sieht insbesondere bei E-Autos große Chancen. Renault hatte im vergangenen Jahr einen milliardenschweren Verlust eingefahren.
Konkurrent Stellantis mit den Marken Opel, Peugeot oder Fiat hatte bereits eine Batterieproduktion im nordfranzösischen Douvrin angekündigt. Auch in Kaiserslautern ist eine Fertigung geplant.
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