Damit gebe es Überkapazitäten für 7 Millionen Autos, schrieb der Professor in einer Studie. "Dass diese Kostenbelastungen über längere Zeiten mitgeschleppt werden, ist äußerst unrealistisch, denn hohe längere Verlustperioden kann man sich im hart umkämpften Automarkt nicht leisten."
Autobauer hatten ihre Fabriken im zweiten Quartal rund um die Welt wegen den Folgen der Corona-Pandemie wochenlang stillgelegt, auch weil die Autohäuser im Lockdown schließen mussten und die Händler keine Autos verkaufen konnten. Abrufe bei den Zulieferern wurden ebenfalls auf Eis gelegt.