Karma Automotive, Elektromobilität, Fisker

Im zweiten Anlauf, jetzt unter der Marke Karma Automotive, soll es für den Elektro-Sportler anders laufen als noch unter Fisker. Dazu nimmt man sich für das Vertriebsmodell Tesla zum Vorbild. (Bild: Karma Automotive)

Die Fisker-Nachfolgefirma, jetzt als Karma Automotive in Besitz des chinesichen Zulieferer Wanxiang, möchte durch eine neue Strategie einen Verkaufsflop wie beim Fisker Karma vermeiden. Das Auto war schon bei seiner Enthüllung ein Ladenhüter und trieb Fisker Automotive letztlich in den Ruin.

 

Wie aus einem Bericht von Automotive News hervorgeht, soll die neue Version des Elektro-Sportwagen Karma durch das Unternehmen und Franchise-Händler vertrieben werden. Der Hersteller wird die Kunden in mehreren Showrooms nach dem Vorbild von Tesla mit dem Auto vertraut machen. Neben diesen Markenzentren soll es aber auch traditionelle Franchise-Händler geben.

Um die richtigen Kunden zu erreichen, soll es sich dabei um Händler handeln, die bereits Marken wie Rolls-Royce, McLaren oder Porsche anbieten. Die neue Generation des Karma soll am 8. September im Showroom des Unternehmens in Orange County, Kalifornien, enthüllt werden. Es wird erwartet, dass auf den Sportwagen in Zukunft noch weitere neue Fahrzeuge folgen.

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