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Tesla hatte im Frühjahr begonnen, seinen Hoffnungsträger Model 3 - das erste günstigere E-Auto der Firma von Elon Musk - nach Europa auszuliefern. Doch es gibt vor allem im Osten noch immer eine Reihe von Ländern, in die der kalifornische Hersteller bislang nicht direkt verkauft. (Bild: Tesla)

Tesla-Chef Elon Musk will bei der Europa-Expansion seines Elektroautokonzerns Tempo machen. Er hoffe, im kommenden Jahr in der Slowakei, Kroatien, Serbien und den meisten Teilen Osteuropas vertreten zu sein, teilte Musk am Montag (23. September 2019) bei Twitter mit.

Tesla hatte im Frühjahr begonnen, seinen Hoffnungsträger Model 3 - das erste günstigere E-Auto der Firma - nach Europa auszuliefern. Doch es gibt vor allem im Osten noch immer eine Reihe von Ländern, in die der kalifornische Hersteller bislang nicht direkt verkauft.

Unterdessen droht Musk in den USA mal wieder rechtlicher Ärger. Ein Richter im Bundesstaat Delaware gab am Freitag einer Investorenklage gegen sein Vergütungsmodell statt. Dem Tech-Milliardär wird in dem Rechtsstreit „Bereicherung“ vorgeworfen. Teslas Anwälte hatten einen Antrag auf Klageabweisung gestellt, doch der wurde abgelehnt.

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dpa