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Gegen Jahresende sollten nach Einschätzung von Volkswagen Freigaben für alle Varianten vorliegen. Laut dem Unternehmen können unabhängig davon weiterhin die überwiegende Mehrzahl der Modellvarianten bestellt werden. (Bild: Pixabay)

Inzwischen könnten für alle 14 Baureihen der Marke VW-Pkw bestimmte Motor-Getriebe-Varianten bestellt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag (20. September) mit. Darunter seien auch der Golf und der kleine Stadtgeländewagen Tiguan.

Im Online-Konfigurator würden die Freigaben für diese Modelle erst mit der Umstellung auf das neue Modelljahr 2019 sichtbar, hieß es in Wolfsburg. Für die Baureihen Up, Polo, Passat, Arteon und Touareg sei dies dagegen schon geschehen. Zuvor hatte das Portal "Kfz-Betrieb" darüber berichtet.

Gegen Jahresende sollten dann die Freigaben für alle Varianten vorliegen, sagte ein VW-Sprecher. Allerdings könne unabhängig von den vorliegenden Freigaben weiterhin die überwiegende Mehrzahl der Modellvarianten bestellt werden. Stichtag für die Zertifizierung nach dem Abgas-Prüfzyklus WLTP war der 1. September.

WLTP steht für "Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure". Der neue europaweite Standard ist ein Messverfahren, das für realistischere Werte bei den Schadstoff-Emissionen sowie beim Verbrauch sorgen soll. Die Untersuchungen sind gründlicher als im bisherigen Verfahren NEFZ. Vor allem die Kernmarke von VW hadert mit dem Prüfverfahren, weil Hunderte Getriebe-Motor-Kombinationen neu zugelassen werden müssen.

Gegen Jahresende sollten dann die Freigaben für alle Varianten vorliegen, sagte ein VW-Sprecher. Allerdings könne unabhängig von den vorliegenden Freigaben weiterhin die überwiegende Mehrzahl der Modellvarianten bestellt werden. Stichtag für die Zertifizierung nach dem Abgas-Prüfzyklus WLTP war der 1. September.

WLTP steht für "Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure". Der neue europaweite Standard ist ein Messverfahren, das für realistischere Werte bei den Schadstoff-Emissionen sowie beim Verbrauch sorgen soll. Die Untersuchungen sind gründlicher als im bisherigen Verfahren NEFZ. Vor allem die Kernmarke von VW hadert mit dem Prüfverfahren, weil Hunderte Getriebe-Motor-Kombinationen neu zugelassen werden müssen.

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dpa