
FCA baut seine Fertigungskapazitäten in Argentinien aus. (Bild: FCA)
Bereits im Dezember kündigte Cristiano Rattazzi, FCA-Argentien-Boss, gegenüber lokalen Medien diese Investition an. Damals waren allerdings noch von 700 Millionen Dollar die Rede.
Ab 2017 will der italo-amerikanische OEM dann in dem Werk bis zu 100.000 Einheiten eines neuen Modells produzieren, die zu 80 Prozent in andere lateinamerikanische Länder exportiert werden sollen. Der Autobauer würde damit seine Produktion in Argentinien verdoppeln. Die FCA-Fertigung in Argentinien ist bislang stark auf den brasilianischen Markt ausgerichtet, auf dem die Nachfrage in den vergangenen Monaten mit der Wirtschaftskrise stark gefallen ist.
Wie AUTOMOBIL PRODUKTION aus Unternehmenskreisen erfuhr plant der italo-amerikanische Autobauer zudem mit Hilfe der Investitionen, die Fertigungstiefe im Werk zu erhöhen. Mindestens 55 Prozent der benötigten Teile sollen lokal hergestellt werden, statt sie wie bisher aus Brasilien zu importieren.
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