
RAM 2500 Heavy Duty Power Wagon auf der Detroit Motor Show 2017. (Bild: jck)
Das Unternehmen hat 1,2 Millionen Pickup-Trucks der Marke Ram zurück in die Werkstätten beordert. Dort sollen Probleme mit Sensoren im Sicherheitssystem behoben werden. Der Defekt wird mit einem Todesfall und zwei Verletzten in Verbindung gebracht.
Betroffen sind bestimmte Ram-Trucks aus den Jahren 2013 bis 2016, rund eine Million davon in den USA, weitere 216.000 in Kanada und 21.668 in Mexiko, wie der Konzern mitteilte. Man wisse von einem Todesfall, zwei Verletzten und zwei Unfällen, die damit in Zusammenhang stehen könnten. Weitere Details nannte das Unternehmen nicht.
Die fehlerhaften Sensoren können das Auslösen der Seitenairbags und der Gurtstraffungssysteme im Falle eines Überschlags blockieren.
Es ist der größte Rückruf von Fiat Chrysler seit Mai letzten Jahres, als rund 4,3 Millionen Fahrzeuge der Modelljahre 2004 bis 2012 in die Werkstätten geholt wurde, um Inflatoren bei den von der japanischen Takata produzierten Beifahrer-Airbags auszutauschen.
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Baugruppenverantwortlicher PKW-Bordnetzentwicklung (m/w/d)
DRÄXLMAIER Group

Konstrukteur / Entwickler (m/w/d)
Brandt Kühlfahrzeugbau GmbH & Co.

Diplom-Ingenieur / M.A. / M.Sc. Fachrichtung Energietechnik, Energieverfahrenstechnik, Energiewissenschaft, Energiewirtschaft, Maschinenbau mit entspr. Vertiefung o. vergleichbar (w/m/d)
Regierungspräsidium Freiburg
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