Ford Focus Produktion

Ford setzt ab 2023 bei einem neuen vollelektrischen Crossover, der ab 2023 im Cologne Electrification Center gebaut werden soll, auf nachhaltigen Stahl. (Bild: Ford)

Bei den neuen Lieferanten handelt es sich um die Salzgitter Flachstahl GmbH, Tata Steel Nederland sowie die ThyssenKrupp Steel Europe AG. Im Rahmen der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich Ford vorgenommen, bis 2030 mindestens zehn Prozent Aluminium- und Stahlkontigente zu kaufen, die bei Gewinnung und Verarbeitung nahezu CO2-neutral sind.

Die drei ausgewählten Lieferanten werden unter anderem grünen Wasserstoff und andere regenerative Energien nutzen, um den eigenen Emissions-Footprint zu reduzieren.

„Unsere Kunden wollen sich ebenso wie wir aktiv um unseren Planeten kümmern. Als Automobilhersteller unternehmen wir deshalb konkrete Maßnahmen, indem wir Fahrzeuge anbieten, die einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, sagte Sue Slaughter, Ford-Einkaufsleiterin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werden wir einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2 -Fußabdrucks unserer Fahrzeuge gehen“.

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