Das Unternehmen verspricht Kunden in einer Mitteilung vom Donnerstag (17. Oktober) Zugang zu über 12.000 Ladestationen. Die öffentliche Stromversorgung für E-Autos werde damit zu einer ähnlich normalen Erscheinung wie die Präsenz der größten Apotheken- oder Café-Ketten, kündigt der Konzern an.
Bei öffentlichen Ladestationen setzt Ford auf das Netz der VW-Tochter Electrify America, das in 45 US-Bundesstaaten und dem Regierungsbezirk DC geplant ist. Zudem will der US-Autobauer gemeinsam mit dem Online-Giganten Amazon Geräte für den Hausgebrauch anbieten, die E-Autobesitzer zum Aufladen ihrer Fahrzeuge zu Hause nutzen können. Abgerechnet werden soll das Stromtanken über die App FordPass, die auch über einen Bildschirm im Auto bedient werden kann.