
Bisher gibt es modellseitig von FMC nur eine vage Studie. Mit dieser dürfte das jetzt für 2019 bestätigte SUV optisch nur wenig gemein haben. Das erste Serienmodell wrd Anfang 2018 auf der CES gezeigt. (Bild: FMC)
Erst im Jahr 2016 gegründet, nehmen die Modellpläne des von Ex-BMW-Manager Carsten Breitfeld geführten Unternehmens jetzt konkrete Formen an. Wie FMC-Vertriebschef Daniel Kirchert gegenüber China Daily sagte, werde man 2019 mit einem elektrischen SUV an den Verkaufsstart gehen.
Die Reichweite des Fahrzeugs soll bei 500 Kilometer pro Ladung liegen. Was der explizit gegen Audi Q5, BMW X3 und Mercedes GLC positionierte SUV sonst noch zu bieten hat, wird wohl bei der Vorstellung auf der CES in Las Vegas im Januar 2018 zu sehen sein.
Gegenüber der chinesischen Zeitung ließ Kirchert durchblicken, dass man dem SUV möglichst bald eine Limousine und ein siebensitziges MPV folgen lassen will.
FMC wurde erst 2016 offiziell aus der Taufe gehoben. Zum Einstand brachte Breitfeld eine ganze Reihe Weggefährten aus dem von ihm geführten BMW i8-Projekt mit an den FMC-Hauptsitz Hongkong, komplettiert wurde das Führungsteam durch Experten von Google, Tesla und Daimler.
Erst vor wenigen Monaten hatte der junge Autobauer angekündigt, rund 1,7 Milliarden US-Dollar in den Bau eines Werks in Nanjing zu investieren. Das Werk ist auf eine Gesamtkapazität von 300.000 Einheiten jährlich ausgelegt, zum Start Anfang 2019 können bis zu 150.000 Fahrzeuge gebaut werden. FMC will seine Autos zwar in China produzieren, versteht sich aber als globale Marke.
VW I.D. Buzz: Ikone als Elektromobil
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