Dies ist ein Plus von 7,9 Prozent und markiert damit einen neuen Höchststand, wie das Unternehmen mitteilte. Die Verkäufe von Buick kletterten um 19 Prozent auf 1,2 Millionen, während jene von Cadillacs um 46 Prozent auf rund 116.000 zulegten und die von Baojuns, einer nur in China vertriebenen Marke, um 49 Prozent auf rund 688.000 stiegen.
Die Auslieferungen von Chevrolets sanken um 14 Prozent auf 525.000 und damit das zweite Jahr in Folge. GM hatte im Oktober angekündigt, mehr als 20 neue oder überarbeitete Chevrolet-Modelle bis Ende 2020 vorstellen zu wollen. Die Verkäufe der Minivan-Marke Wuling waren mit 6,8 Prozent auf 1,4 Millionen ebenfalls rückläufig.
IHS Automotive schätzt, dass in China bis 2020 etwa 30 Millionen Pkw und Pick-Ups insgesamt verkauft werden.Dabei erwarten die IHS-Analysten, dass der der Buick an Wichtigkeit zunimmt.