Nach der Kritik des gewählten neuen Präsidenten Donald Trump an den Importen des Konzerns aus Mexiko wolle GM damit sein Bekenntnis zu Arbeitsplätzen im amerikanischen Produktionssektor herausstellen.
Laut den Informanten könnten die Pläne bereits am Dienstag (17. Januar) angekündigt werden. GM werde ankündigen, dass durch die Investition mehr als 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, aber noch nicht bekannt geben, welche Werke sich auf mehr Arbeit einrichten können, sagte eine der Person.
Ein GM-Sprecher wollte sich zu dem Thema nicht äußern. Das Übergangsteam von Trump war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht erreichbar.
Ein GM-Sprecher wollte sich zu dem Thema nicht äußern. Das Übergangsteam von Trump war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht erreichbar.
Trump hatte vor wenigen Tagen öffentlich den Druck auf den größten Autokonzern des Landes erhöht. Bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche dankte der gewählte Präsident den Konkurrenten Ford und Fiat Chrysler für ihre vor kurzem angekündigten Investitionspläne in den USA, die zusammengenommen etwa 2.700 Jobs schaffen dürften. Dann wandte er sich an GM: "Ich hoffe, dass General Motors nachzieht. Und ich denke, sie werden das tun", sagte Trump.