Mit der Kleinwagenmarke Smart legte Daimler um 3 Prozent auf gut 11.200 Fahrzeuge zu. Damit springt auch der Absatz für 2018 insgesamt wieder ins Plus.
In den vergangenen Monaten hatten Verzögerungen bei der Zertifizierung nach dem neuen Abgastestverfahren, Modellwechsel und Auslieferungsstopps von Diesel-Fahrzeugen dafür gesorgt, dass Daimler die Nachfrage nicht bedienen konnte. Nun gebe es Fortschritte bei der Verfügbarkeit, die Probleme wirkten sich aber immer noch auf den Absatz aus, hieß es.
In Deutschland und Europa liegen die Absatzzahlen von Mercedes-Benz trotz der Zuwächse im Oktober auf Jahressicht weiter unter dem Niveau von 2017. Insbesondere im größten Absatzmarkt China verbucht Daimler dagegen ein deutliches Plus. Dort hatte es in den vergangenen Monaten aber auch keine Rückgänge gegeben.