Der Umsatz des im MDax notierten Konzerns legte im ersten Geschäftsquartal (Ende August) um 4,9 Prozent auf 1,63 Milliarden Euro zu, wie Hella am Mittwoch mitteilte. Bereinigt um Wechselkursschwankungen wären es 5,8 Prozent gewesen - im Gesamtjahr streben die Ostwestfalen zwischen 5 und 10 Prozent an.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte ähnlich stark wie der Umsatz um 5,6 Prozent auf 125 Millionen Euro. Dabei belasteten Investitionen in das rund laufende Geschäft mit der Autoindustrie, das Ergebnis der Sparte ging etwas zurück. Dafür schnitt Hella bei Spezialanwendungen spürbar besser ab als ein Jahr zuvor.