Hitachi und TomTom arbeiten an einem Proof of Concept für die Echtzeit-Gefahrenerkennung.

Hitachi und TomTom arbeiten an einem Proof of Concept für die Echtzeit-Gefahrenerkennung. (Bild: TomTom)

In der nächsten Generation von TomTom-Navigationssystemen soll Hitachi Automotive Systems die Technologie beisteuern, um etwa Schlaglöcher und Straßenabfälle zu erkennen, diese Informationen zu verarbeiten und an die Cloud zu senden.

Die Echtzeit-Updates zum Standort von Straßengefahren werden dann für Navigations- und ADAS-Anwendungen des Ortungsspezialisten TomTom genutzt. Neben Fahrzeugsensoren von Hitachi sind dafür ECU (Engine Control Unit) und On-Board DNN (Deep Neural Network) notwendig.

Die Informationen werden an die cloudbasierte Fusion-Engine von TomTom übertragen, welche derzeit für den Verkehrsdaten-Service TomTom Traffic eingesetzt wird. Die vernetzte AD/ADAS-ECU-Plattform von Hitachi soll sowohl eigene On-Board-Anwendungen als auch Services von Drittanbietern unterstützen und dadurch der Schlüssel für die Bereitstellung skalierbarer, sicherer und zuverlässiger Connected-Services sein.

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