Here werde hochpräzise Karten für 17 Strecken in Frankreich mit einer Gesamtlänge von 1.500 Kilometern zur Verfügung stellen, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten.
Präsize und permanent aktualisierte Karten gelten als ein Schlüssel-Element für autonomes Fahren. Die drei deutschen Autobauer kauften im vergangenen Jahr Here für rund 2,6 Milliarden US-Dollar dem Telekom-Ausrüster Nokia ab und setzten sich dabei unter anderem gegen den Fahrdienst-Vermittler Uber durch, der an eigenen selbstfahrenden Autos arbeitet. Auf Basis von Here wollen die Hersteller eine Plattform für Datendienste im Auto aufbauen, die auch anderen Playern der Branche offenstehen soll.