Alfa Romeo Giulia

Borgt Alfas Giulia ihre Plattform künftig ihren amerikanischen Cousins Dodge Charger und Dodge Challenger? (Bild: FCA)

So berichtet thedetroitbureau.com, dass Fiat-Chrysler, Mutterkonzern von Dodge sowie von Alfa Romeo, dafür einige Modifikationen an der sogenannten Giorgio Plattform vornehmen müsste. Der Autobauer wolle aber die Giulia-Architektur nutzen, um bei Charger und Challenger Gewicht einsparen zu können.

Die Marktinsider von IHS Automotive rechnen allerdings vorerst nicht mit einem Wechsel auf die Giorgio-Plattform. Stattdessen prognostizieren sie, dass Charger und Challenger 2019 auf einem Update der aktuellen Architektur auf den Markt kommen werden. Erst die darauffolgende Modellgeneration könnte dann die gleiche Plattform nutzen wie die Giulia von Alfa Romeo.

Darüber hinaus geht IHS Automotive davon aus, dass unter Haube der beiden US-Muscle-Cars künftig auch ein 4-Zylinder arbeiten könnte. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten dürfte es sich dabei um den 300 PS starken Motor handeln, der auch künftig im Jeep Wrangler zum Einsatz kommen soll.

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