Anfang des Jahres hat das Unternehmen 31 neue Ladestationen am Hauptsitz in Betrieb genommen, zusätzlich zu 20 bereits bestehenden Wallboxen der Stadtwerke Augsburg. „Wir haben uns bei Kuka klare Energie- und Umweltziele gesetzt und werden den CO2-Ausstoß deutlich senken“, sagte Peter Mohnen, CEO der Kuka AG. „Daher investieren wir in eine umfassende Lade-Infrastruktur am Stammsitz Augsburg und setzen zudem auf saubere Energie vom regionalen Anbieter.“
Bereits seit fünf Jahren betreiben die Stadtwerke Augsburg auf dem Kuka-Gelände eine öffentliche E-Ladestation. Über das ausgebaute Ladenetz am Hauptsitz in Ausgsburg können Mitarbeitende ihre Dienstwagen wie auch ihre privaten E-Autos kostenlos mit regionalem Ökostrom von den Augsburger Stadtwerken laden. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, will man den Anteil an Hybrid- und E-Fahrzeugen in der Dienstwagen-Flotte weiter steigern. Zudem sollen ab 2021 die deutschen Kuka-Standorte mit Ökostrom versorgt werden.