So stellt sich Faraday Future sein Werk in Nevada vor.

So stellt sich Faraday Future sein Werk in Nevada vor. (Bild: Faraday Future)

Das Tochterunternehmen des chinesischen Technologieunternehmens LeEco, das momentan mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, trifft sich laut einem Bericht des US-amerikanischen Medienunternehmens Bloomberg momentan mit potenziellen Investoren. Laut dem Medienbericht soll LeEco-Chef Jia Yueting angegeben haben, kein Geld mehr in das Start-up stecken zu wollen, nachdem er nun schon über 300 Millionen US-Dollar in den Elektroautohersteller investierte.

Faraday Future konnte bisher keine Fortschritte für den Produktionsbeginn seines ersten Elektroautos verbuchen, da sich auch die Pläne für das Werk weiter hinauszögern. Zudem gab LeEco-Gründer Jia Yueting letzte Woche bekannt, den Posten als LeEco-Vorstandvorsitzender aufzugeben. Auch Ding Lei, Mitbegründer und erst im letzten Dezember zum Chief Executive Officer bei Faraday Future ernannt, gab bereits im März bekannt, aus gesundheitlichen Gründen zurück zu treten. Das Start-up will auf dem Markt für Luxus-Elektroautos Fuß fassen.

Faraday Future 91: Elektroträumereien

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