
Während die Neuzulassungen bei reinen batterieelektrischen Autos und vor allem bei Plug-in-Hybriden in den ersten drei Monaten des Jahres in der EU deutlich anzogen, sackten die Zulassungen für Benziner und Diesel um ein Drittel ab. (Bild: VW)
So waren herkömmliche Verbrenner stärker von den im März eingeführten Beschränkungen wegen der Coronavirus-Pandemie betroffen als elektrische Antriebe. Zwischen Januar und März erhöhte sich in der EU der Anteil elektrisch aufladbarer Autos an allen Neuzulassungen auf 6,8 Prozent, wie der europäische Branchenverband ACEA mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte der Anteil nur bei 2,5 Prozent gelegen.
Seit Mitte Februar bekommen Käufer von Elektroautos in Deutschland eine erhöhte Prämie, die von Bund und Autoindustrie finanziert wird. Bei manchen Elektroautos ist auch die Lieferzeit länger als bei Verbrennern, weshalb sich bei diesen Modellen die Corona-Krise möglicherweise noch nicht so sehr niedergeschlagen haben könnte.
Während die Neuzulassungen bei reinen batterieelektrischen Autos und vor allem bei Plug-in-Hybriden in den ersten drei Monaten des Jahres in der EU deutlich anzogen und sich zusammengenommen auf gut 167.000 Fahrzeuge verdoppelten, sackten die Zulassungen von Benzinern und Diesel-Autos um jeweils ein Drittel ab.
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