Hauptgrund ist der Rückruf von rund zwei Millionen Fahrzeugen im Zusammenhang mit unsachgemäßer Bedienung. In einer Firmenmitteilung teilte Suzuki mit, dass man plane, den Verlust im ersten Quartal zu verbuchen, wobei der Geschäftsjahr wie bei den meisten asiatischen Firmen am 31. März 2019 endete. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, will Suzuki in den nächsten fünf Jahren 170 Milliarden Yen zu investieren, um eine Wiederholung zu verhindern und die Qualität ebenso wie die Sicherheit der eigenen Produkte zu verbessern.
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Massenrückruf kostet Suzuki über 700 Millionen US-Dollar
Suzuki hat seine Anleger heute über einen außerplanmäßigen Verlust in Höhe von 80 Milliarden Yen (714 Millionen US-Dollar) informiert.