Mazda CX-5

Mazda CX-5: Im Juni entfielen rund 1.850 Neuzulassungen auf das SUV, das damit der Bestseller im Modellprogramm bleibt. (Bild: Mazda)

Wie der japanische Hersteller mitteilt, konnte man sich mit 6.876 Neuzulassungen und einem Marktanteil von zwei Prozent im Juni an die Spitze der japanischen Importeure in Deutschland setzen. Dabei habe man das Ergebnis des Vorjahresmonats um 23,9 Prozent übertroffen und zudem das beste Juni-Ergebnis seit 2006 erzielt. Zudem verzeichne man ein kräftiges Wachstum im Privatkundengeschäft: Mit einem Plus von 65,9 Prozent gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres habe das Unternehmen erheblich stärker zugelegt als der Privatmarkt insgesamt, der im gleichen Zeitraum einen moderateren Zuwachs von 12,5 Prozent verzeichnete, heißt es.

Von Januar bis Juni verbuchte die Marke eigenen Angaben zufolge ein Neuzulassungsplus von 17,2 Prozent auf 33.156 Einheiten und erzielte einen Marktanteil von 1,9 Prozent, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum um 7,1 Prozent auf 1,734 Millionen Fahrzeuge zulegte. Wie Mazda Deutschland mitteilt, werde dieser Erfolg weiterhin von der hohen Begehrlichkeit unter Privatkunden getragen: Hier fuhr Mazda in den ersten sechs Monaten des Jahres eine Steigerung von 63,7 Prozent ein, während der Privatmarkt insgesamt um 6,4 Prozent wuchs. Ungebrochen sei dabei die Nachfrage nach dem Mazda CX-5: Im Juni entfielen rund 1.850 Neuzulassungen auf das SUV, das damit der Bestseller im Modellprogramm bleibe. Gleich dahinter folgt der kleinere Crossover CX-3, bei dem Mazda im Juni mehr als 1.500 Neuzulassungen meldet.

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