
Mercedes wurde in China jetzt wieder vom Dauerärger um defekte Takata-Airbags eingeholt und muss dort 350.000 Autos zurück rufen. (Bild: Mercedes-Benz)
Potenziell gefährliche Takata-Airbags halten die Autobranche seit Jahren in Atem. Auch Daimler hat in diesem Zusammenhang in verschiedenen Aktionen hundertausende Autos in die Werkstätten beordert. Nun müssen in China weiter 350.000 Autos zurück gerufen werden.
Damit gehören die Stuttgarter noch zu den weniger betroffenen Herstellern. Weltweit mussten in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Takata Airbags ausgetauscht werden, weil bei diesen die Gasgeneratoren zu heftig auslösen können. Dadurch kamen in den USA und Asien mindestens 17 Autofahrer ums Leben.
Seit einem in Juli bekannt gewordenen Todesfall, häuften sich in den vergangenen Wochen die mit den Airbags in Zusammenhang stehenden Rückrufe in China. So musste der VW-Konzern fast fünf Millionen Autos in die Werkstätten beordern, GM fast drei Millionen.
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