Neuer Vorstand des VDMA-Fachverbands Software und Digitalisierung

Der neu gewählte Vorstand (v.l.n.r.): Michael Möller, Thomas Genßler, Franz Koller, Michael Finkler, Daniel Gal, Sebastian Betzin, Klaus Bauer, Wolfram Schäfer (nicht auf dem. (Bild: Georg Kube, Matthias Dietel, Harald Göbel, VDMA, Frankfurt)

Bei der Mitgliederversammlung am 9. Oktober wurde der gbo datacomp-Geschäftsführer, Michael Möller, in den elfköpfigen Vorstand VDMA-Fachverband Software und Digitalisierung gewählt. Er soll die Themen Digitalisierung und MES im Anlagen- und Maschinenbau weiter vorantreiben.

Software und Digitalisierung ist der größte Fachverband im VDMA. Unter Leitung von Claus Oetter bringt er Software-Hersteller und Entwicklungsabteilungen von namhaften Anlagen- und Maschinenbauern zusammen und bietet eine Plattform, um Erfahrungen zu Digitalisierungsthemen wie Machine Learning oder Digitalstrategie mit der Branche zu teilen.

Wie gbo datacomp mitteilt, engagiert sich der Full-Service-Dienstleister als Mitgliedsunternehmen seit vielen Jahren im VDMA-Fachverband. So habe Möller am VDMA Einheitsblatt 66412-xx zum Thema MES mitgearbeitet. Zudem sei er aktives Mitglied im Arbeitskreis MES und Schnittstellen, aus dem das VDMA NA 60-30-5-4 MES Schnittstellen hervorgegangen ist.

Ich freue mich über meine Wahl. Die aktuellen Entwicklungen haben gezeigt, wie wichtig das Thema Digitalisierung für die Unternehmen ist.“ Möller blickt auf 30 Jahre Erfahrung im Bereich MES zurück, die er in seine Vorstandsarbeit einfließen lassen will. „Die Kombination aus Erfahrung und dem Blick in die Zukunft sind aus meiner Sicht wichtig. Nur so lassen sich Innovationen gestalten, die die Marktposition sichern,“ erklärt der Geschäftsführer und Gesellschafter der gbo datacomp.

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