Nio ruft knapp 5000 Autos wegen Brandgefahr zurück

Nio muss beim betroffenen Modell ES8 die Akkus ersetzen. (Bild: Nio)

Nio plant Werk in Peking

Der chinesische Elektrofahrzeughersteller Nio will voraussichtlich zusammen mit einem Produktionspartner eine eigene Fertigung in Peking aufbauen.

Nach Angaben des Unternehmens sind insgesamt 4.803 Fahrzeuge vom Typ ES8 betroffen, die zwischen dem 2. April und dem 19. Oktober 2018 hergestellt wurden. Der im Auto verbaute Akku ist demnach nicht vollständig mit dem Batteriegehäuse kompatibel, was zu einem Kurzschluss des Akkus führen kann und das Risiko einer Überhitzung oder gar eines Brandes erhöht. Der Rückruf erfolgt nach einem einzelnen Vorfall in einem Wohngebiet von Shanghai am 16. Mai. Der chinesische Autobauer ersetzt alle NEV-P50-Akkus der betroffenen ES8-Modelle durch neue NEV-P102-Akkus.

Fotoshow: Nio ES8

Der Nio ES8 hat 480 kW / 652 PS. (Bild: press-inform / Nio)

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Die Displays sind übersichtlich. (Bild: press-inform / Nio)

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Der Nio ES8 erreicht in 4,4 Sekunden Landstraßentempo. (Bild: press-inform / Nio)

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In den Kurven offenbart der Nio ES8 Schwächen. (Bild: press-inform / Nio)

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Die Hinterachse lenkt mit. (Bild: press-inform / Nio)

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Im Nio ES8 ist genug Platz. (Bild: press-inform / Nio)

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Nio hat bereits über 8.000 ES8 verkauft. (Bild: press-inform / Nio)

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Die Luftfederung des Nio ES8 kommt welligem Untergrund zurecht. (Bild: press-inform / Nio)

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In der Mittelkonsole kann auch induktiv geladen werden, wie hier der Schlüssel. (Bild: press-inform / Nio)

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Die Türgriffe fahren nach außen. (Bild: press-inform / Nio)

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Nio ES8 - von zwei Elektromotoren angetrieben

Der Nio ES8 wird von zwei Elektromotoren angetrieben. (Bild: press-inform / Nio)

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Der Nio ES8 ist rund fünf Meter lang. (Bild: press-inform / Nio)

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Beim Nio ES8 gibt es auch ein Head-Up-Display. (Bild: press-inform / Nio)

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Überall herrscht viel Platz, auch in der dritten Reihe. (Bild: press-inform / Nio)

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Ausfahrbare Fußstütze: Vorne lässt es sich bequem reisen. (Bild: press-inform / Nio)

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Der ES8 soll dank des neuesten Mobileye EyeQ4-Chips und 23 Sensoren autonome Fahrfunktionen, wie zum Beispiel den Stauassistenten beherrschen. (Bild: press-inform / Nio)

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