
Künftig können im argentinischen Werk 70.000 neue Pick-ups pro Jahr produziert werden. (Bild: Nissan)
Die Fertigungsstraße soll innerhalb des Werks des französischen Autokonzerns Renault in Córdoba entstehen, wie Nissan am Montag (30.07.) mitteilte. Künftig können dort pro Jahr bis zu 70.000 Pick-ups vom Band rollen.
In dem Werk werden neben dem Frontier von Nissan auch der Pick-up Alaskan von Renault und die neue X-Klasse von Mercedes-Benz gefertigt. Die Modelle basieren auf der gleichen Plattform und können deshalb in der gleichen Produktionslinie gebaut werden.
Die Investition von 600 Millionen Dollar in das Werk in Cordoba wird laut Nissan voraussichtlich bis zu 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Nissan sieht die Erweiterung der Produktion in Südamerikan als wichtigen Schritt zur Umsetzung des Businessplans „Alliance 2022“, in dem sich die Partner Renault, Nissan und Mitsubishi zum Ziel gesetzt haben, die Verkaufszahlen für leichte Nutzfahrzeuge wie den Navara bis zum Jahr 2022 weltweit um 40 Prozent zu steigern.
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