
Strategische Partner: Faurecia-CEO Patrick Koller und ZF-CEO Dr. Stefan Sommer. (Bild: Faurecia/ZF)
Wie die beiden Unternehmen mitteilen, wollen sie "zukunftsweisende und einzigartige Innenraum- und Sicherheitstechnologien für das autonome Fahren entwickeln." Hochflexible und komfortable Innenräume, die gleichzeitig ein Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit bieten, werden laut den Unternehmen ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz unterschiedlicher Innenraumkonfigurationen sein. Ein wesentlicher Teil der Sicherheitsvorrichtungen werde dabei in die Sitze integriert, um diese effizient drehen, nach hinten zu lehnen oder auch wieder zurück in den Fahrmodus positionieren zu können. Die Zusammenarbeit basiere auf dem Austausch von Know-how und Kompetenzen und umfasse keine finanziellen Transaktionen, heißt es.
Patrick Koller, CEO von Faurecia, kommentiert: „Diese Partnerschaft kennzeichnet einen weiteren wichtigen Schritt für Faurecia bei der Ausweitung unseres Innovations-Ökosystems für Technologielösungen für das Cockpit der Zukunft. Dank der engen Kundenbindung und gemeinsamen Vision beider Unternehmen werden wir ein einzigartiges Technologieportfolio anbieten können, das die Sicherheit der Fahrzeuginsassen in verschiedenen Anwendungsfällen des autonomen Fahrens gewährleistet.“ Dr. Stefan Sommer, CEO von ZF, ergänzt: „Gemeinsam sind wir stärker. Um erfolgreich zu sein, bedarf es sowohl bei der Fahrzeugelektrifizierung als auch beim autonomen Fahren innovativer Technologien für die aktive und passive Sicherheit. Als einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Sicherheit will ZF gemeinsam mit unserem Partner Faurecia integrierte Sicherheitskonzepte realisieren.“
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