Die PSA Peugeot Citroen SA steigerte den Umsatz in den drei Monaten um 42 Prozent auf 18,2 Milliarden Euro. Opel Vauxhall, die seit 1. August konsolidiert wird, steuerte dazu 4,8 Milliarden Euro bei. Eine Vergleichszahl des Vorjahres für Opel nannte der Konzern mit seinen Marken Peugeot, Citroën oder DS nicht. Peugeot Citroën steigerte den Umsatz in den drei Monaten um 13,3 Prozent.
Der Absatz der Gruppe stieg im ersten Vierteljahr 2018 auf insgesamt 1,05 Millionen Fahrzeuge. Am Ausblick - ohne Opel, Vauxhall - hält PSA fest. So soll der Umsatz bis 2018 um 10 Prozent im Vergleich zu 2015 steigen. Die operative Marge im Autogeschäft soll 2016 bis 2018 im Durchschnitt bei über 4,5 Prozent liegen.
PSA-Finanzchef Jean-Baptiste de Chatillon zeigte sich zuversichtlich: "Der strategische Plan 'Push to Pass' und der Turnaround-Plan von Opel/Vauxhall sind auf Kurs, um diese starke Leistung als solide Basis für die Zukunft zu nutzen", so der Manager. Auf die aktuellen Diskussionen um Kostensenkungen bei Opel ging de Chatillon in der Mitteilung nicht ein.