Matthias Müller Porsche breit

Matthias Müller schließt nichts aus, hält aber einen Generationenwechsel bei Volkswagen für sinnvoll. (Bild: Porsche)

Gleichzeitig deutete er aber an, dass er sich selbst nicht als sinnvollen Nachfolger sieht. Volkswagen brauche einen Generationswechsel: “Der Aufsichtsrat wird zu gegebener Zeit entscheiden, wer der geeignete Mann ist.”

Noch im Januar hatte Müller weitaus deutlichere Worte gefunden. “Ich bin kein potenzieller Nachfolger für Herrn Dr. Winterkorn”, hatte der 61 Jahre alte Manager damals vor Journalisten gesagt. “Ich bin zu alt für den Job.” Es sei keine Lösung, Ende 2016 einen dann 63-Jährigen an die Spitze des Volkswagen-Konzerns zu setzen.

Bislang ist noch unklar, wer die Nachfolge von Winterkorn antreten soll, wenn dessen Vertrag Ende 2016 ausläuft. Müller hatte erst Ende Februar als Porsche-Chef einen neu geschaffenen Posten im VW-Vorstand erhalten.

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dpa/ks

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dpa