Nach drei Quartalen verbuchte die Stuttgarter Holding einen Gewinn nach Steuern von 437 Millionen Euro. Das ist zwar weit entfernt vom Niveau des Vorjahres, als zum gleichen Zeitpunkt 3,52 Milliarden Euro Gewinn verbucht werden konnten. Zur Mitte dieses Jahres hatte die Holding allerdings auch noch mit 329 Millionen Euro im Minus gelegen.
In den Zahlen sind bislang weder die Dividende von VW noch die Zahlung an die eigenen Aktionäre enthalten. Beide Transaktionen fielen in den Oktober und wurden damit nicht mehr im dritten Quartal verbucht. Eine zuverlässige und realistische Prognose zum Gesamtjahr hält der Konzern nach wie vor für nicht möglich. Man erwarte allerdings am Jahresende ein positives Ergebnis, hieß es.
Zwar gibt es noch einige weitere Beteiligungen, das Geschäft hängt aber zum allergrößten Teil an der Entwicklung des VW-Konzerns.