Die SHW AG wolle die rechtliche Wirksamkeit der Stornierung prüfen und gegebenenfalls Schadensersatz geltend machen. SHW war im September mit der Lieferung von elektrischen Achsgetriebepumpen mit einem Lifetime-Umsatz von etwa 100 Millionen Euro beauftragt worden. Der Produktionsstart sollte nach damaliger Planung in der ersten Jahreshälfte 2017 erfolgen. Auch seinerzeit war der Name des Auftraggebers nicht genannt worden.
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