Skoda Superb Combi

Strahlender Absatz-Retter: Der neue Skoda Superb. (Bild: Skoda)

Dank dieses satten Absatz-Zuwachs des Tschechen-Flaggschiffs auf 12.500 Einheiten konnte Skoda im Mai seine weltweiten Auslieferungen um 4,5 Prozent auf 96.700 Fahrzeuge steigern. Das war der beste Mai der Unternehmensgeschichte. „Wir freuen uns, den positiven Trend der letzten Monate auch im Mai fortsetzen zu können“, sagt Werner Eichhorn, Skoda Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. Neben dem Superb sorgte insbesondere der Yeti mit einem Absatzplus von 9,5 Prozent für ein positives Momentum.

In Westeuropa steigerten die Tschechen das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,5 Prozent und lieferten 41.100 Fahrzeuge aus. In Deutschland, dem zweitstärksten Einzelmarkt, ist die VW-Tochter zweistellig gewachsen (10,8 Prozent; 15.500 Fahrzeuge). Mit einem Marktanteil von 5,4 Prozent behauptet sich Skoda zudem weiterhin als beste Importmarke. In Zentraleuropa stiegen die Verkäufe um 10,4 Prozent auf 16.600 Fahrzeuge. Auf dem Heimatmarkt Tschechien konnte die Marke den Absatz um 11,9 Prozent im Vergleich zum Mai vergangenen Jahres steigern (8.100 Fahrzeuge).

In Russland – eigentlich ein Krisenmarkt - nahmen die Auslieferungszahlen deutlich zu: Nach 3.800 Fahrzeugen im Vorjahresmonat stiegen die Verkäufe nun um 23,7 Prozent auf 4.700 Einheiten. In China, dem weltweit stärksten Absatzmarkt des Unternehmens, legten die Auslieferungen der Marke um 2,4 Prozent auf 24.200 Einheiten zu.

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