
Der chinesische Hersteller von Batteriezellen CATL will in den kommenden Jahren bis zu 1,8 Milliarden Euro in sein Werk in Thüringen investieren - abhängig von der Marktentwicklung bei Elektroautos. (Bild: CATL)
Der chinesische Konzern CATL nimmt eine weitere Hürde für den Bau einer Fabrik für Batteriezellen in Elektroautos in Thüringen. Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) will Vertretern des Unternehmens am Mittwoch (2. Oktober 2019) in Jena die Genehmigung für den Baubeginn übergeben. Das Großprojekt war zuvor unter Umweltaspekten vom Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz geprüft worden.
Der chinesische Hersteller will in den kommenden Jahren bis zu 1,8 Mrd Euro in sein Werk in Thüringen investieren - abhängig von der Marktentwicklung bei Elektroautos. Die Batteriezellenfabrik soll in der Nähe von Arnstadt entstehen. CATL - die Contemporary Amperex Technology Co. - hat ihren Sitz im chinesischen Ningde.
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