Demnach könnte das Sensorsystem des Fahrzeugs zu großzügig auf solche Gegenstände abgestimmt worden sein, die wie eine Plastiktüte über die Fahrbahn schweben. Die Sensoren hätten den Fußgänger zwar erkannt, jedoch hätte die Software entschieden, keine Notbremsung durchzuführen. Der tödliche Unfall in Arizona wird aktuell vom National Transportation Safety Board (NTSB) untersucht, die wohl in der kommenden Woche einen Abschlussbericht vorlegen will.
„Wir haben eine umfassende Sicherheitsüberprüfung unseres Programms für selbstfahrende Fahrzeuge eingeleitet, und wir haben den ehemaligen NTSB-Vorsitzenden Christopher Hart dazu gebracht, uns in Bezug auf unsere Sicherheitskultur zu beraten“, so ein Uber-Sprecher, „wir hoffen, dass wir bald mehr dazu sagen können.“