USA: Chinesischen Zulieferer zieht's zu BMW

BMWs neuer Nachbar in Spartanburg heißt Minghua. Der chinesische Zulieferer hat sein Werk direkt neben das von BMW (im Bild) gebaut. (Bild: BMW)

Management

Management Plattform mit Intel und Mobileye

Conti wird Partner bei BMW-Allianz zum autonomen Fahren

Der Autozulieferer Continental tritt der Allianz um BMW für selbstfahrende Autos bei. Conti wird Entwicklungspartner der Kooperation zwischen BMW, Intel und Mobileye, wie der Konzern am Dienstag (20. Juni) in Hannover mitteilte.

Das Werk wurde laut China Daily in Spartanburg gebaut, um den deutschen Premium-Autohersteller BMW zu beliefern. In der etwa 50.000 Quadratmeter großen Fabrik kann das zu Jiangnan Plastic (JMPT) gehörende Unternehmen jährlich Sets für 300.000 Autos fertigen. Die Serienproduktion soll im Januar 2018 beginnen. JMPT produziert Komponenten wie Stoßfänger und Spoiler. Die neue Jiangnan-Anlage richtet sich derzeit für den Serienstart neuer BMW-Modelle ein.

IHS Markit prognostiziert, dass BMW in diesem Jahr insgesamt 330.000 Einheiten in seinem Spartanburg-Werk produzieren wird. 2020 soll die Produktion mit der nächsten Generation des X5 und andere SUVs auf über 413.000 Einheiten ansteigen. Minghua wolle innerhalb von fünf Jahren die Zahl seiner Mitarbeiter in dem Werk von derzeit 60 auf 150 Mitarbeiter anheben. Volvo, ein weiterer JMPT-Kunde, eröffnete ebenfalls vor kurzem seine Anlage in South Carolina.

Fotoshow BMW: Der Mensch bleibt in der Produktion unersetzbar

Mensch-Roboter-Kollaboration in der Achsgetriebemontage, Werk Dingolfing. (Bild: BMW)

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Im Werk Dingolfing hebt ein Leichtbauroboter in der Achsgetriebemontage die bis zu 5,5 kg schweren Kegelradgetriebe und fügt sie passgenau ein. (Bild: BMW)

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Der Leichtbauroboter setzt die richtig dosierte Kraft über einen langen Zeitraum ein. (Bild: BMW)

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BMW-Dynamikzentrum Dingolfing: Einsatz des innovativen Arbeitshandschuhs ProGlove im Lager. (Bild: BMW)

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Arbeitshandschuhe haben am Handrücken Barcodescanner integriert, so dass ein umständlicher Arbeitsschritt entfällt. (Bild: BMW)

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Der Scanvorgang wird ausgelöst, indem der Mitarbeiter mit dem Daumen auf einen am Zeigefinger angebrachten Knopf drückt. (Bild: BMW)

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230 dieser Arbeitshandschuhe kommen noch in diesem Jahr bei der BMW zum Einsatz. (Bild: BMW)

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Augmented Reality-Anwendung in der Produktion. (Bild: BMW)

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Augmented Reality-Anwendung in der Produktion. (Bild: BMW)

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Eksoskelett-Weste im Werk Spartanburg. (Bild: BMW)

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Das Exoskelett verbessert wie ein Stuhl die Körperhaltung des Mitarbeiters, um den Körper bei Montagetätigkeiten in hockender Haltung und anderen auf Dauer ungesunden Positionen zu entlasten. (Bild: BMW)

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Auch lange Stehprozesse werden mit dieser künstlichen Beinunterstützung in Sitzpositionen verwandelt, um den Mitarbeitern angenehme und flexible Arbeitsbedingungen zu verschaffen. (Bild: BMW)

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