Sie brauchen ein Software-Update. Betroffen seien die Marken VW, Audi und Skoda, sagte der Sprecher des VW-Importeurs Amag, Dino Graf, am Mittwoch. Zuvor hatte das Onlineportal Blick.ch darüber berichtet. In Grenzsituationen wie bei Vollbremsungen sei die Stabilisierungsfunktion womöglich eingeschränkt, hieß es. Wegen des gleichen Problems hatte der VW-Konzern Ende Juni in Deutschland 385.000 Autos zurückgerufen.
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dpa