Matthias Müller (li), den Leiter des Volkswagen Konzernbereichs Forschung und Entwicklung, Ulrich Eichhorn (re), und den Vorstandsvorsitzenden der KUKA AG, Till Reuter (Mitte).

Bei der Vertragsunterzeichnung: Matthias Müller (li), den Leiter des Volkswagen Konzernbereichs Forschung und Entwicklung, Ulrich Eichhorn (re), und den Vorstandsvorsitzenden der KUKA AG, Till Reuter (Mitte).

Deren Ziel sei unter anderem die Entwicklung von roboterbasierten Innovationen für elektrisch angetriebene und selbstfahrende Autos, teilte Volkswagen mit.

"Roboter werden den Menschen zukünftig bei vielen alltäglichen Aufgaben unterstützen. Und auch autonomes Fahren wird aus diesem Alltag nicht wegzudenken sein", sagte Kuka-Chef Till Reuter.

Die neue Kooperation knüpft an ein bereits bestehendes gemeinsames Forschungsprojekt an, bei dem es um das vollautomatische Aufladen der Hochvoltbatterien von Elektrofahrzeugen geht. Dabei muss der Fahrer das elektrisch angetriebene Auto lediglich auf einem gekennzeichneten Parkplatz abstellen, wo ein Kuka-Roboter das Fahrzeug eigenständig mit einer Ladestation verbindet.

Im Zuge seiner E-Mobilitätsoffensive will Volkswagen bis Ende 2018 konzernweit mehr als zehn neue elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen. Bis 2025 folgen weitere 30, rein batterieelektrische Fahrzeuge. Unter der Federführung von Porsche treibt der Konzern parallel dazu den Ausbau einer Infrastruktur für Schnellladestationen voran.

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