ZF und FlixBus Mobilitätsplattform uflip

Die ZF-Denkfabrik erschließt sich durch die Zusammenarbeit mit dem deutschen Fernbus-Marktführer FlixBus neue Zielgruppen für ihre Mobilitätsplattform uflip. (Bild: ZF)

Wie ZF meldet, können Nutzer der Mobilitäts-App uflip jetzt zusätzlich zum bisherigen Leistungsspektrum das Angebot des deutschen Marktführers für Fernbusreisen abrufen. „Unseren Kunden bieten wir damit eine Mobilitäts-Plattform mit einem breit gefächerten Leistungsspektrum – ganz nach dem bewährten Plug-and-Play-Prinzip“, sagt Malgorzata Wiklinska, Leiterin der ZF-Denkfabrik, die sich mit allen Fragestellungen rund um die Mobilität der Zukunft beschäftigt. Ziel der ZF-Denkfabrik sei es, für ZF neue Geschäftsfelder zu erschließen und dazu passende Geschäftsmodelle auszuloten und zu entwickeln, heißt es weiter.

Wie ZF mitteilt, bedeutet die strategische Zusammenarbeit mit FlixBus nicht nur eine Ausweitung des Leistungsspektrums. Sie trage auch dem geänderten Mobilitätsverhalten der Nutzer Rechnung und erschließe sich dadurch neue Zielgruppen, hört man vom Technologie-Unternehmen. Der in die Mobilitäts-App integrierte Reiseassistent zeigt laut ZF zudem interessante Stationen auf dem Reiseweg – wie etwa Restaurants, Tank- und Rastplätze sowie Werkstätten des ZF Services-Netzwerks „[pro]Tech plus“. So könne eine Reise entspannt aus einer Applikation heraus gestaltet werden. Autofahrer könnten sich vorausschauend einen Fahrzeugcheck buchen und hätten im Pannenfall einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf eine Werkstatt in der Nähe, heißt es.

Mit der Integration der Mitfahrzentrale BlaBlaCar ist laut ZF die Zahl der uflip-Downloads bereits um 40 Prozent gestiegen. „Einen ähnlich positiven Effekt erwarten wir auch durch die Einbindung der neuen Angebote. Unsere Community hat sich diese Erweiterungen auf jeden Fall ausdrücklich gewünscht“, betont Wiklinska.

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