Das Angebot für die Aktionäre des Unternehmens bleibe bei 120 schwedischen Kronen je Aktie, bekräftigte ZF-Vorstandschef Stefan Sommer am Mittwoch in Stockholm. ZF habe feste Absichten, es gehe nicht darum zu pokern.
Damit bleiben die Friedrichshafener weiter unter dem Angebot des Wettbewerbers Knorr-Bremse, der 125 Kronen je Aktie bietet. ZF betonte erneut, alle nötigen kartellrechtlichen Bedingungen zu erfüllen, was einen schnellen Abschluss des Geschäfts ermögliche. Auch an der Annahmequote von 50 Prozent will ZF nicht rütteln. Die Annahmefrist läuft bis zum 3. Oktober. Haldex favorisierte zuletzt das ZF-Angebot.
dpa