Aston-Martin_Management_Motoren

Wechselt von Maserati zu Aston Martin: Jörg Ross. (Bild: Archiv/Maserati)

Jörg Ross gilt als einer der ganz erfahrenen Motorenentwickler der internationalen Szene. Im Verlauf der vergangenen 16 Jahre bekleidete er verschiedene Führungspostionen beim Fiat und später FCA-Konzern, unter anderem beim Ferrari Formel-1-Team, seit 2014 war er für die Sparte „Advanced Technologies“ bei Maserati, was explizit die Elektrifizierung des Antriebsstrangs für kommende Fahrzeuggenerationen umfasst.

Das dürfte ziemlich genau die Aufgabestellung treffen, die Ross bei Aston Martin erwartet. Wie auch Maserati bereiten sich die Briten intensiv auf Elektromobilität vor. Erstes rein elektrisches Fahrzeug von Aston Martin wird der für 2019 angekündigte RapidE; große Hoffnungen setzt der Autohersteller in seinen erstes in Entwicklung befindliches SUV DBX, das ebenfalls mit E-Antrieb angekündigt ist.

Kurz vor Ross´ Berufung hatte Aston Martin den Start der zweiten Entwicklungsphase in St. Athan bekannt gegeben. In der Region in Südwales baut der Hersteller sein zweites Werk. Bestandteil ist ein neues Engineering-Center für Elektromobilität und autonomes Fahren.

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