
Ian Minards hat bei Aston Martin unter anderem das neue DB11 Coupé mitentwickelt. Bild: Aston Martin
Zuletzt war Ian Minards bei Aston Martin Chef der Produktentwicklung. Wie Autocar berichtet, hat er das Unternehmen nun aber nach 20 Jahren verlassen. Stattdessen wird er laut seinem LinkedIn-Profil in Zukunft für Dyson arbeiten. Auch bei dem Staubsaugerhersteller wird er wieder den Posten des Chefentwicklers besetzen. Während Aston Martin den Abgang von Minards zumindest bestätigt, will Dyson aber keine Angaben zu der Sache machen.
Fraglich ist allerdings, ob Minards nun in Zukunft Staubsauger entwickelt oder ob er seinem alten Metier treu bleibt. Erst im März wurde nämlich durch Zufall bekannt, dass Dyson sich Fördermittel von der britischen Regierung gesichert hat. Da die 174 Millionen Pfund allerdings aus einem Topf zur Verbesserung der Infrastruktur stammen, mehren sich die Gerüchte, dass Dyson an einem Elektroauto arbeiten könnte.
Fotoshow zum RB 001: Aston Martin stellt Supersportwagen vor

Supersportwagen AM-RB 001: Aston Martin spart bislang mit konkreten Daten - nur soviel.... Bild: Aston Martin

Das neue Hypercar aus der englischen Sportwagenschmiede wird laut Hersteller mit einem V12-Saugmotor mit vermutlich mehr als 1000 PS arbeiten. Bild: Aston Martin

Die Leistung von vermutlich mehr als 1000 PS ergibt sich zumindest aus dem von den Briten offiziell angepeilten Leistungsgewicht von einem PS pro Kilogramm Gewicht. Bild: Aston Martin

Preislich ist die Rede von zwei bis drei Millionen britischen Pfund, also zwischen 2,3 und 3,5 Millionen Euro. Bild: Aston Martin

Der Renner soll laut Aston Martin Straßentauglichkeit mit einer nie dagewesenen Rennstreckenperformance in sich vereinen. Bild: Aston Martin
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